Ficken im Wald
Von einer Sex Tube angeregt, machten wir uns auf den Weg in einen Wald. Wir wollten den geilen Outdoorsex genießen, den wir dort gesehen hatten. Ein verlassener Wald in unserer Nähe, sollte Tom und mir die Möglichkeit bieten. Heiße Liebesspiele im Wald waren auch für mich neu. Ich hatte extra einen Rock angezogen und meine Unterwäsche zu Hause gelassen. Ficken im Wald wird eine Neuheit auch für mich. Hier gab es kein Bett, keine Dusche und auch kein Sofa, welches als Fickstelle dienen könnte. Wir kamen nach einigen Kilometern sehr schnell an einen alten Hochstand. Der perfekte Ort vielleicht? Ich wusste es nicht so genau, doch ich ließ mich von Toms Einfallsreichtum überraschen.
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Nackt in der Natur
Tom nahm die Gelegenheit wahr und drückte mich an den Hochsitz, der schon einiges an Gebrauchsspuren aufwies. Ich ließ mich auf das Spiel ein und war überrascht, dass Tom es ernst meinte. Er begann mich leidenschaftlich zu küssen und mich unter meinem Rock zu streicheln. Ich vergaß sehr schnell, dass wir in einem Wald waren und öffentlich ficken würden. Nackt in der Natur war ich schon, aber gefickt hab ich hier noch nicht. Ich drängte mich an Tom und bemerkte seinen Ständer in der Hose. Nervös schaute ich mich immer wieder um, der Weg war nicht weit entfernt. Es könnten immer Besucher oder Spaziergänger kommen. Doch genau das machte den Reiz ja aus. Tom war hingegen ganz auf das Vergnügen fokussiert. Er packte seinen Schwanz aus, der eine gewaltige Größe hatte. Ihn machte der Fick in der Öffentlichkeit also genau so scharf wie mich. Auch ich spürte schnell die ersten feuchten Spuren an meiner juckenden Muschi. Nach einem sehr kurzen Vorspiel, was aus einigen Streicheleinheiten und Liebkosungen bestand, drehte mich Tom einfach herum. Ich hielt mich an den Stamm fest, der als Fuß des Hochstands fungierte. Meine Fingernägel krallten sich an dem glitschigen Holz fest, während Tom meinen Rock hochschob und mein nackter Arsch zum Vorschein kam. Langsam taste er sich an meine nasse Möse mit den Fingern. Schnell stellte er fest wie geil ich wahr und führte seinen strammen Kolben an meine erregte Muschi. Ich spürte wie er die Schamlippen auseinanderdrückte und mir meine Muschi begann zu ficken. Im Stehen zu rammeln war alles andere als leicht. Ich musste mich bei den festen Stößen intensiv festhalten und versuchte auf dem Boden nicht auszurutschen. Doch die Geilheit übernahm mein Denken und ich steuerte bei seinen Stößen meinen Orgasmus entgegen. Im Wald hallten meine Geräusche wieder, während Tom meine Muschi vollsaute.
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Nachdem wir beide wieder zu Atem gekommen waren und uns angekleidet hatten, hörten wir es klatschen. Es kam von oben aus dem Hochsitz. Ein alter Knacker klatsche und freute sich seines Lebens. Mir wurde ganz schlecht, er hatte uns beobachtet. Oh nein, ich schnappte mir Toms Hand und rannte los. Ich wollte nur noch weg, raus aus diesem Wald. Zu Hause angekommen war ich vollkommen außer Puste und lachte köstlich über diesen Versehen. Ficken im Wald würde uns so schnell nicht wieder passieren.
